Karlsruher Stadtbuch

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Das Karlsruher Stadtbuch 2013

Karlsruher Stadtbuch 2013

Unter anderem folgende Themen sind im Stadtbuch 2013 enthalten:

• Der Begriff „Stadtmarketing“ entstammt zwar den 80er Jahren, doch vermarktet wurde Karlsruhe schon lange vorher. Genau genommen seit der Stadtgründung. Wie wurde das Bild Karlsruhes über die Jahrhunderte hinweg geprägt? Unser Artikel „Die verkaufte Stadt“ spannt den Bogen von Karl Wilhelms einstigem Werben um Neubürger bis zu den heutigen Aktivitäten der Stadtmarketing-Gesellschaft.

• Die Redewendung „Abwarten und Tee trinken“ bringt den Charakter des Tees und des Teegenusses auf den Punkt. Anders als etwa beim aufputschenden Kaffee liegt die Kraft des Tees in der Entspanntheit, mit der man ihn zubereitet und genießt. Was alles zu einem intensiven Tee-Moment gehört, haben uns Karlsruher Tee-Experten vom Importeur und Tee-Sommelier bis zur Tee-Zeremonienmeisterin verraten.

• Für ganz andere einmalige Momente sorgen in Karlsruhe gleich drei 
erfolgreiche Improvisationstheater-Gruppen. Jeder Auftritt ist für sie eine Premiere. Sie gehen auf die Bühne, ohne zu wissen, was gespielt wird. Und dem Publikum scheint diese Ungewissheit zu gefallen, denn die Vorstellungen sind gut besucht. Was steckt hinter dieser oft witzi-
gen, manchmal skurrilen und immer spontanen Spielart des Theaters?

• Wohl kaum eine Branche muss ihre Konzepte so regelmäßig aktuellen Trends anpassen, wie die Clubszene. Stillstand bedeutet hier Rückschritt. Wir wagen eine Bestandsaufnahme der Karlsruher Clubs und stellen sie vor.

• Wer bislang nach gebündelten Informationen über Räumlichkeiten suchte, die man für Feiern mieten kann, wurde enttäuscht. Dabei ist das hiesige Angebot ebenso vielfältig wie die Anlässe, die dort gefeiert werden: Industriehallen, Schlösser, Straßenbahnen, Gewölbekeller, ein Schiff, eine ehemalige Kapelle und vieles mehr stehen zur Nutzung bereit. Vom Zwei-Personen-Zimmer bis zum Saal für ganze Hundertschaften fächern wir die verschiedenen Möglichkeiten auf.

• Gebrauchte Rollstühle reparieren, anderen beim Lesen lernen helfen oder abgelaufene Nahrungsmittel einsammeln und an Menschen weitergeben, die einen finanziellen Engpass durchleben – manchmal reichen kleine Taten, um das Leben anderer entscheidend zu verbessern. In Karlsruhe haben Privatpersonen in Eigeninitiative bemerkenswerte Projekte ins Leben gerufen, die helfen, die Welt – hier vor Ort oder in fernen Ländern – positiv zu verändern.

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