Karlsruher Stadtbuch

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Karlsruher Stadtbuch 2021

Viel hat sich verändert, seit die Pandemie Einzug ins alltägliche Leben gehalten hat. Kulturbetriebe, Gastgewerbe und Freizeiteinrichtungen wurden hart von den Einschränkungen getroffen und hoffen auf ein besseres 2021.

Es liegt in der menschlichen Natur, für die Zukunft zu planen. In dem Wissen, dass weiterhin ein flexibles Anpassen an sich verändernde Situationen nötig sein dürfte, haben die Museen in und rund um Karlsruhe ambitionierte Programme erarbeitet. Auf mehr als 60 Seiten stellt unsere 22. Stadtbuch-Ausgabe die Ausstellungs-Highlights des Jahres 2021 vor.

Noch mehr Erfahrung mit der Kunst, zu improvisieren, haben die Theatermacher. Die Auflagen zur Bekämpfung der Pandemie haben sie jedoch vor schwierige Aufgaben gestellt: Wie ist mit den geltenden Abstandsregeln ein kostendeckender Spielbetrieb möglich? Und wie schafft man es, die auch auf den Bühnen erforderlichen Abstände einzuhalten, ohne Inszenierungen zu verfälschen? Unser Artikel „Maskenkarambolage“ lässt durchblicken, wie Corona die aktuellen Spielpläne mitgeschrieben hat.

Wohin, wenn die meisten Freizeiteinrichtungen geschlossen sind? „Hinaus in die Natur“ heißt die Lösung für viele Menschen. Gerade der Schwarzwald erweist sich in dieser Situation als beliebtes Ausflugsziel. Zu seinen besonderen Naturerlebnissen gehört eine beachtliche Anzahl von Wasserfällen, die an abwechslungsreichen Wanderwegen liegen. Die attraktivsten im Umkreis von etwa einer Stunde haben wir im Stadtbuch 2021 beschrieben.

Mitten in die Pandemie hinein haben einige mutige Karlsruher Gastronomen hoffnungsvoll ihr neues Restaurant, ihr neues Café oder ihre neue Bar eröffnet. Manche waren sich der widrigen Umstände bereits in der Planungsphase bewusst, andere wurden von den Schließungen kalt erwischt. Die Ausgabe 2021 stellt einige der Neueröffnungen vor. Im ausführlichen Gastronomieteil mit mehr als 350 Restaurants, Cafés und Bars erfährt man außerdem, welche rund 150 dieser Betriebe ihr Essen auch zum Mitnehmen anbieten.

Schrebergärten sind in Karlsruhe heiß begehrt – schon vor der Coronakrise war es schwierig, eine passende Parzelle in günstiger Lage zu bekommen. Die Kontaktbeschränkungen im Frühjahr 2020 ließen die Nachfrage noch einmal steigen. Doch wie kommt man an das eigene Plätzchen im Grünen und was muss man als Kleingärtner beachten? Das Stadtbuch wirft einen Blick über den Gartenzaun – und stellt fest, dass Schrebergärten nicht nur für deren Pächter wertvoll sind.

Muss Strafe sein? Ärgerliche Knöllchen fürs Falschparken, lästige Bußgelder fürs Nichtbeachten der Maskenpflicht – wer sich vom heutigen Staat gegängelt fühlt, kann sich im Stadtbuch darüber informieren, welche Arten von Vergehen in den vergangenen Jahrhunderten als strafwürdig erachtet wurden und welche teils kuriosen, teils drastischen Konsequenzen das Ignorieren von Gesetzen in Karlsruhe und seinen noch älteren Vorgänger-Stadtteilen einst hatte.

Darüber hinaus bietet das neue Karlsruher Stadtbuch eine Fülle von Informationen für Bildungshungrige und Kulturinteressierte, Ernährungs- und Gesundheitsbewusste, Sportbegeisterte und Kreative – mit anderen Worten: für so gut wie alle, die in unserer Region leben.

Das Cover stammt vom Karlsruher Künstler Martin Krieglstein, der in der Innenstadt die „Produzentengalerie 20. Juni“ betreibt.

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