„Innovativ, authentisch, vielfältig“ – so lauteten die Adjektive, die man mit dem neuen Imagefilm für die Stadt Karlsruhe verbinden sollte, beschreibt Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup die Vorgaben an die Filmemacher. Die nun vorliegende sechsminütige Produktion präsentiert Karlsruhe als moderne Stadt im Aufbruch. Sie vermittelt die Stärken der Stadt in den Bereichen Demokratie und Recht, Techno­lo­gie und Wissen­schaft sowie Kunst und Kultur und rückt unter anderem die badische Gelassenheit beziehungsweise die hiesige Lebens­qua­lität in den Vordergrund.

Durch den Einsatz moderner Filmtechniken wie Einblendungen in Form von 3D-Trackings und dank der wechselnden Protagonisten und Schauplätze entsteht eine Dynamik, die Karlsruhe als „Stadt in Bewegung“ zeigt. Dieser Slogan wird auch am Ende des Films eingeblendet. Wird da womöglich ein neuer Kampagnen-Claim etabliert, der das einstige „Viel vor, viel dahinter“ ersetzen soll?
„Nein, gar nicht!“, stellt die Pressesprecherin der Stadt klar. „,Stadt in Bewegung‘ ist lediglich der Titel des Films. Zum Einsatz kommt er etwa, wenn Delegationen in Karlsruhe zu Gast sind und auf Messen, deshalb gibt es ihn auch auf Englisch und Französisch“, erklärt Dr. Simone Sudmann. „Und natürlich über Social-Media-Kanäle.“

 

Für das Filmkonzept sind Markus Rose von Rosebud Produc­ti­ons und Harry Kresin von Fett&Zucker verantwortlich, deren Unternehmen auf dem Gelände des Alten Schlachthofs ansässig sind. Die Projektsteuerung lag in den Händen der Stadtmarketing Karlsruhe GmbH.